Sonntag, 30. Juni 2013

erklärung.

vielleicht fragt ihr euch, was es mit diesem ganzen "wer weiß schon" und "ruuuuuuuuums" auf sich hat. letztens meinte die effi zu mir, dass es manchmal besser sei, "den wagen voll gegen die wand zu fahren." 
ja, mag sein. ist aber gar nicht so einfach. für mich schon gar nicht, denn ich hab angst vor dem aufprall. und den schmerzen. 
aber so was kann auch ganz schön befreiend sein.
oder noch besser: vielleicht erweißt sich die wand auch als fake, weil sie bloß aus papier besteht. 
man fährt gegen und hat sich ganz umsonst sorgen gemacht. 
blöd nur, dass man so was eben vorher nicht weiß. 
also, wenn du die wand siehst, tritt durch.
nur anschnallen nicht vergessen.

Freitag, 28. Juni 2013

ruuuuuuuuuuuuuuuums

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Mittwoch, 26. Juni 2013

wer weiß schon

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Sonntag, 23. Juni 2013

wochenend o'ton

"Ich hab gehört, dass schwimmen und gleichzeitiges reden für die Koordination richtig gut sein soll!"- "Ach echt? Ich hab gehört, dass schwimmen und schweigen eine wirklich gute Kombination ist."//
"So isset. So isset einfach."// "Kennste Holland?"// "Ich hab nen Mercedes slk."//"Weißte, wir haben uns in den letzten fünf Jahren verändert, der Schuppen hier aber nicht." // "Bist du stoned?" // "Gocher Polizeiwache. Haben Sie dann mal Ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere?" // "Auf geht's ab geht's drei Tage wach!" // "Häh?" // "Du hast da was!" // "Waaaaaaaaaaaas?" // Und wat machste so?

Donnerstag, 20. Juni 2013

Aber Freiheit liegt nicht darin, dass ich alles besitze, wonach ich Verlangen habe. 
Freiheit bedeutet, ohne das auszukommen, wonach ich verlange, und dennoch zufrieden zu sein.

Rob Bell

Sonntag, 16. Juni 2013

n.b.

meine buchstaben der woche sind n.b. 
nicht bestanden. 
wirklich hässlich, dieses n und dieses b.
ich weiß, ich sollte es nicht so ernst nehmen. 
scheitern gehört zum leben dazu.
ich weiß es ja.
aber ich bestehe gerne.
was ich anpacke gelingt in der regel,
sonst packe ich es erst gar nicht an.
total berechnend, ich weiß.

letztens fragte der herr m.,
vor wem ich eigentlich immer bestehen möchte.
der blick in den spiegel verrät es mir.
also vielleicht in zukunft ein bisschen mehr
s.d. 
was das heißt, könnt ihr euch selbst denken.
 

Donnerstag, 6. Juni 2013

wie es ist.

wir wollen beliebt sein und von jedem gekannt werden,
sind aber total genervt, wenn wir den ganzen erwartungen derer, die uns "ach so gerne haben" nicht gerecht werden.
wir wollen allen zeigen, wie cool unser leben ist und wie schnell und dass die straße eigentlich unser zu hause ist,
sind aber unglaublich leer gebrannt und sehnen uns nach nichts mehr als ruhe und stillstand.
wir wollen freiheit und verrückt sein,
sind aber nicht bereit alles fallen zu lassen und der verantwortung zu sagen "du kannst mich mal".
wir wollen was verändern
und können das wort veränderung schon nicht mehr hören, weil uns die sehnsucht einfach sein zu können innerlich zerreißt. 
wir wollen alles sofort
und wundern uns über unsere ungeduld.
wir wollen groß rauskommen,
haben aber verlernt, klein zu sein. 

-josefinchen