Freitag, 30. März 2012

il dolce far miente


strand in rimini. freiheit. sonne.meer.
Ich hab mich verliebt. In Riminis Lichter. Und den Strand. Und das Meer. Und Villa Lala. Und das Weintrinken in kleinen Gassen mit wildfremden Menschen.  Und in die Busse in Florenz, die auf anhieb dahin fahren, wo man hin muss. Und in die leckeren Teilchen aus der Bäckerei. Und die Musik in den Straßen.
Und erst Bologna, mit dem besten Kinder bueno Eis der Welt. Und die Straßen, die die Richtung ändern, während man auf ihnen läuft. Und den Kellner, der sich vor Lachen nicht mehr einkriegt. Weil unser Italienisch so schlecht ist und er Englisch nicht kann. Und dann so doll lachen muss, dass er sich krümmt.
Ach Italien, es lebe die süße Leichtigkeit des Nichttuns.

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