Samstag, 28. Januar 2012

reiseroutenänderung

eigentlich wollte ich diese nacht in einer fremden stadt, bei fremden leuten, in einem fremden bett schafen. solche abendteuer liebe ich nämlich. und irgendwie finde ich menschen, die so was machen besonders cool. so was zeigt nämlich, dass man keine angst hat und spontan ist und flexibel und abenteuerlich und mutig und kühn.
aber manchmal kommt es doch anders...
... so wie vorhin. da saß ich im zug in die richtung der fremden stadt und bekam eine sms von einer sehr lieben freundin, die mich spontan zu sich und ihren mann einlud, um mit ihnen zeit zu verbringen und bei ihnen zu schlafen.
und jetzt sitze ich in ihrem warmen wohnzimmer, höre musik, habe klavier gespielt, apfelstrudel gegessen und mich des lebens gefreut.
in die fremde stadt geht es morgen weiter. jetzt bin ich erst mal zu hause. irgendwie.

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